LEISTE DEINEN BEITRAG


Derzeit geht es unserer Erde ziemlich schlecht. Sie stößt an ihre Grenzen, die Wissenschaftler*innen als "planetare Grenzen" bezeichnen. Dabei können unsere Lebensmittel einen großen Einfluss auf diese ökologischen Grenzen haben. Dazu gehören bspw. der Verlust der biologischen Vielfalt, Wasserknappheit, Klimawandel etc.

Bei der globalen Lebensmittelproduktion entstehen etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen. Diese beansprucht die Hälfte aller bewohnbaren Flächen, 70 % des Süßwassers und 78 % der Ozeane. Von den zahlreichen Lebewesen, die auf der Liste der bedrohten Arten stehen, haben 80 % ihren natürlichen Lebensraum durch die Landwirtschaft verloren.


‘One Planet Thinking’
Eine Antwort darauf sind wissenschaftsbasierte Ziele (Science Based Targets – SBTs), die an den planetaren Grenzen ausgerichtet sind. Dies ist eine von der Science-Based Targets Inititative (SBTi), dem climate Disclosure Program, dem World Rescources Institute, dem WWF und dem Global Compact der Vereinten Nationen entwickeltes Rahmenwerk, wie wir uns für unseren Planeten engagieren und die Dinge auf die richtige Weise tun können. Dieses Rahmenwerk hilft Organisationen und Unternehmen wie uns, Ziele für den Schutz der biologischen Vielfalt und die Reduzierung des Land- und Wasserverbrauchs festzulegen. Bei Alpro reden wir nicht nur darüber, wir nennen es One Planet Action und wir setzten es um!


GUTE ZUTATEN, GUTE LEBENSMITTEL
Wir verwenden ausschließlich Hafer aus Europa und Mandeln aus dem Mittelmeerraum, die überwiegend mit Regenwasser gewässert werden. Außerdem ist unser gesamtes Soja regenwaldfrei und gut die Hälfte davon wird hier in Europa angebaut. Der andere Teil kommt aus Kanada.
Wir sind nicht nur bei den Zutaten wählerisch, sondern arbeiten auch ständig daran, die Produktion unserer Lebensmittel noch nachhaltiger zu gestalten.



Zwischen 2010 und 2021 haben wir unseren ökologischen Fußabdruck in unseren Produktionsstandorten durch die Implementierung von Kraft-Wärme-Kopplungsmethoden, oder Smart Grids um 34 % (CO2) und 29 % (Wasser) verringert.



Lerne mehr über unsere Zutaten

Der Held unter den Getreiden! Im Vergleich zu anderen Getreidearten, wird beim Haferanbau weniger Düngemittel benötigt. (*).Unser gesamter Hafer wird in Europa angebaut und daran wird sich auch nichts ändern.
* Stewart, D. & McDougall, G. (2014). Oat agriculture, cultivation and breeding targets: Implications for human nutrition and health. British Journal of Nutrition, 112(S2), S50-S57. doi:10.1017/S0007114514002736
OUR ONE PLANET PROMISE. WHAT IT MEANS
Heute, morgen, 2025 und darüber hinaus, ist das Versprechen was wir euch und dem Planeten geben:
1Leckere pflanzliche Lebensmittel herzustellen
2Die Art und Weise verändern, wie Zutaten angebaut werden
3Nur umweltfreundliche Zutaten zu verwenden
4Null Prozent CO2, Wasser und Abfall
5Weniger und bessere Verpackungen



